Ball frei!

Muskeln, Sehnen und Bänder wachsen mit ihren Aufgaben

(djd/pt). Bei strahlend blauem Himmel wächst die Lust auf "Rundes": Ballsportarten stehen bei den Deutschen hoch im Kurs. Auf Platz eins liegt natürlich Fußball, dicht gefolgt von Handball. Auch Basketball erfreut sich zunehmender Beliebtheit, seit Dirk Nowitzki bei den Dallas Mavericks punktet. Nicht nur für junge Ballfans gibt es ein weites Betätigungsfeld: Ältere wenden sich vielleicht eher dem Badminton und Tennis zu oder halten sich auf dem Golfplatz fit. Doch wer im Winter auf der faulen Haut lag, anstatt in einem Trainingscenter seine Fitness zu erhalten, riskiert im Frühling schnell einen Muskelkater oder eine schmerzhafte Zerrung.

Körpereigene Heilungsprozesse anregen

Gerade bei Teamsportarten ist die Verletzungsgefahr in der Regel höher, da ständiger Körperkontakt besteht und es häufig zu Zweikämpfen kommt. Infolge einer Kollision mit dem Gegner oder eines Fehlauftritts nach einem Sprung kommt es nicht selten zum Sturz. Erfahrene Therapeuten empfehlen im Falle einer Muskelüberlastung oder bei schmerzhaften Verletzungen natürliche Komplexmittel wie Traumeel S, als Creme oder Tabletten rezeptfrei in der Apotheke erhältlich. Das bewährte natürliche Präparat vereint 14 Wirkstoffe, die bei stumpfen Verletzungen und Entzündungen des Bewegungsapparats den körpereigenen Heilungsprozess anregen können.

 

 

 

 

 

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Training für Kraft und Ausdauer

Muskeln, Sehnen und Bänder wachsen mit ihren Aufgaben. Schonendes, kontinuierliches Training und vor allem gründliches Aufwärmen vor der sportlichen Aktivität minimieren das Verletzungsrisiko. Viele Sportunfälle entstehen, weil der Sportler erschöpft ist. Daher ist es wichtig, nicht nur den Muskelaufbau durch Kraftsport, sondern auch die Kondition mit Ausdauersport zu stärken. Auch wer gezielt an seinen technischen Fertigkeiten arbeitet, kann zur Sicherheit im Sport beitragen: Mit zunehmender Präzision steigt die Fähigkeit, auch in ermüdetem Zustand die richtigen Bewegungen auszuführen. Zudem können Stützausrüstung, etwa Knieschoner oder Tapeverband an den Fingern, sowie knöchelhohes Schuhwerk vor Verletzungen schützen.

Quelle: deutsche journalisten dienste (djd),