• Heilpflanzenportrait

    Kümmel

    Allgemeines

    Die traditionelle Heil- und Gewürzpflanze wächst vor allem in den gemäßigten Zonen Mitteleuropas, ist aber auch in Asien und Nordamerika zu finden. Kümmel ist ein 2-jähriges Doldengewächs und zählt zu den ältesten verwendeten Kräutern überhaupt. Sowohl zum Würzen von Speisen, als auch zur Herstellung von Arzneimitteln verwendet man die sichelförmigen braunen Früchte, auch Kümmelkörner genannt.

  • Weg mit dem Alltagsstress

    Bewusst entspannen und den Überblick behalten

    (djd/pt). Wenn der erste Gedanke nach dem Erwachen Unerledigtem gilt, kann das auf Dauer nicht nur auf den Magen schlagen. Vor allem Frauen, die den Spagat zwischen Familie und Job zu meistern versuchen, geraten ohne ein klares Konzept schnell unter Druck. Denn hektische Versuche, alles Anstehende gleichzeitig zu erledigen, schaffen mehr Chaos als Ordnung.

  • Rezept-Tipp: Erdbeer-Drink

    Erdbeeren waschen, putzen, mit Joghurt (auf keinen Fall thermisierten Joghurt verwenden!) und Manuka-Honig im Mixer gut verquirlen. Mit Zitronensaft abschmecken. Gut gekühlt servieren

  • Ein saurer Muskel trainiert nicht gern

    Optimale Vorbereitung und Regeneration sind für Sportler das A und O

    (djd/pt). Sport ist für viele Menschen der ideale Ausgleich zu Stress in Beruf und Familie. Regelmäßige Bewegung kann zudem Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Übergewicht und Diabetes vorbeugen. Doch wer effektiv trainieren möchte, sollte auf seinen Säure-Basen-Haushalt achten.

  • Manuka-Honig hilft bei Magen-Darmproblemen

    Honig ist nicht nur ein leckeres Genussmittel, er kann auch einiges für die innere und äußere Gesundheit tun. Seine Heilwirkung war schon im Altertum bekannt. Neu ist jedoch die Erkenntnis, dass ein bestimmter Honig sogar die Wirkung von Antibiotika übertreffen kann. Die Rede ist von neuseeländischem Manuka-Honig. Er wird von den dort lebenden Maori traditionell zur Behandlung von Verletzungen und Wunden verwendet, innerlich bei Infektionen aller Art. Der aus dem Blütennektar der Manuka-Pflanze gewonnene Honig enthält im Vergleich zu normalem Blütenhonig einen extrem hohen Gehalt an Methylglyoxal (MGO). Dieser Wirkstoff ist für die starke antibakterielle, „aktive“ Wirkung des Honigs verantwortlich.

  • Gesunde Vielfalt

    Warum Milch so wichtig für die tägliche Ernährung ist

    (djd/pt). Bewusst essen, Sport treiben, möglichst täglich frische Luft tanken und ausreichend schlafen: Immer mehr Menschen legen heutzutage großen Wert auf eine gesunde Lebensweise. Gerade eine ausgewogene Ernährung spielt dabei eine entscheidende Rolle. Dazu gehören viel frisches Obst und Gemüse, Vollkornprodukte, Fisch und mageres Fleisch.

  • Was tut der Darmflora gut?

    Der Tod steckt im Darm. Diese alte Weisheit sagt eigentlich alles über die zentrale Bedeutung des Darms aus. Zur Orientierung: Die Oberfläche des 5-7 Meter langen Darms ist etwa so groß wie ein Fußballfeld. Im Darm, insbesondere im Dickdarm, leben Billiarden von Bakterien. Sie bilden die so genannte Darmflora. Wenn diese gestört ist, kann es zu unzähligen Problemen und Folgeerkrankungen kommen.

  • Kontaktlinsen - die freie Sicht genießen

    Bei Irritationen nicht tropfen, sondern fetten

    (djd/pt). Immer mehr Menschen tendieren dazu, ihre Brille durch Kontaktlinsen zu ersetzen. Das ist nur allzu verständlich, denn oft stört die Brille beim Sport, drückt auf der Nase oder wird verlegt. Kontaktlinsen schwimmen auf einem Tränenfilm direkt auf der Hornhaut und passen sich den Augenbewegungen an. Sie sind leicht einzusetzen, fallen kaum auf und beschlagen nicht, was gerade beim Sport sehr vorteilhaft sein kann.

  • Geschwollene Augen am Morgen?

    Lidpflege beugt Lidrandentzündungen vor

    (djd/pt). Wer nach dem morgendlichen Augenöffnen die Welt wie durch einen Schleier begrüßt und zudem brennende, juckende Augen hat, der könnte unter einer Lidrandentzündung leiden. Diese lästige Erscheinung hat zwar keinen Einfluss auf die Sehkraft, kehrt aber häufig wieder und kann bisweilen sehr schmerzhaft sein.

  • Mit gutem Gewissen zum Salzstreuer greifen

    Neuartiges Mineralsalz besteht nur zu 50 Prozent aus Natriumchlorid

    (djd/pt). Salz begleitet nahezu jeden Menschen durch den Tag: Morgens auf dem Frühstücksei, mittags in der Suppe und auf Bratkartoffeln, abends in Käsewürfeln und Knabbersnacks. Ohne Natriumchlorid, das klassische Kochsalz, schmecken viele Nahrungsmittel fad. Doch nicht nur der Geschmack zählt, auch für den Körper sind die Mineralstoffe Natrium und Chlorid lebenswichtig, denn sie regulieren den Wasserhaushalt, sorgen für Gewebespannung und sind an der Reizübertragung von Muskel- und Nervenzellen beteiligt.

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